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Zero Waste im Badezimmer

Oder: warum wiederverwendbare Abschminkpads ein kleiner, aber wichtiger Schritt in die richtige Richtung sind.

Bevor es an die harten Fakten geht, ein wohl bekanntes Beispiel, was Zero Waste nicht ist:

Zur Beruhigung: das Bild stammt aus dem Jahr 2012 und die Supermarktkette hat bereits damals vorbildlich reagiert. Der Bericht dazu kann hier nachgelesen werden.

Aber ich denke, wir können uns darauf einigen: Ziel sollte es sein Verpackung zu vermeiden – besonders dort wo von Mutter Natur bereits eine mitgeliefert wird.

Die harten Fakten

In Österreich fallen pro Jahr etwa 61,20 Millionen Tonnen Müll an. Dabei ist der Anteil an Glas-, Metall- und Kunststoffverpackungen von 390.000 Tonnen (2009) auf 412.200 Tonnen (2017) gestiegen. Und der weitere Trend zeigt, dass hier die 500.000 Tonnen bereits Ende 2020 überschritten werden.

Allein der Anteil an Altölen beläuft sich auf 2,5 Millionen Tonnen im Jahr 2017. Und die Rückstände aus der Müllverbrennung belaufen sich im Jahr 2017 auf 1,21 Millionen Tonnen.

Die Quote für das Recycling von Abfällen lag bei etwa 34%. Das heißt fast 2/3 aller Abfälle werden nicht wieder verwendet.

Alle Zahlen vom BMLRT.

Und was hat das mit meinem Badezimmer zu tun?

Sehr viel. Neben Lebensmitteln (Einkauf und Entsorgung) macht der Abfall für Körperpflegeprodukte den zweitgrößten Anteil des Mülls pro Haushalt aus. Hier kann also mit kleinen Veränderungen viel bewirkt werden.

Am Beispiel von Wattepads sieht man sehr deutlich, wie eine einmalige Investition nachhaltig wirkt: bei nur 2 Pads pro Tag sind das im Jahr 730 Wattepads, die im Müll landen. Mit Verpackung etwa 2 kg Müll der nicht recyclebar ist.

Wer hingegen auf wiederverwendbare Abschminkpads wie unsere Organic Abschminkpads verwendet spart neben Geld auch noch 2 kg Müll.

Bereit für einen Selbstversuch? Dann überzeug dich einfach von unseren Organic Abschminkpads: